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Kingaroy Krankenhaus

Vorteile bei der Zusammenarbeit, Validierung und Dokumentation für Architekt und Bauherr beim Kingaroy-Krankenhaus in Queensland, Australien.

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Kingaroy Krankenhaus
Fakten

Standort

Kingaroy Queensland, Australia

Nemetschek Group Marken

dRofus

Umfang

66 Betten (9.000m²)

Kunde

Conrad Gargett

Michael Klug - Conrad Gargett

„dRofus ist bereits ein integraler Bestandteil all unserer derzeitigen Projekte im Gesundheitswesen. Wir prüfen gerade die Implementierung in Bauprojekten für den Bildungs- und Verteidigungssektor. Mit jedem Projekt, bei dem dRofus zum Einsatz kommt, werden unsere Projektpläne, die BIM-Strategien und deren Einsatz immer ausgereifter." 

Vorteile bei der Zusammenarbeit, Validierung und Dokumentation – Einblicke von Conrad Gargett

Conrad Gargett ist ein multidisziplinäres Architektur- und Designbüro mit Sitz in Australien und beschäftigt mehr als 150 Mitarbeitende.

Das Unternehmen hatte dRofus bereits bei einem Krankenhausprojekt im australischen New South Wales genutzt. Conrad Gargett war dabei einer der Projektbeteiligten und arbeitete mit einer dRofus-Datenbank. Die Vorteile bei der Zusammenarbeit, Kontrolle und Dokumentation überzeugten Conrad Gargett davon, dRofus auch beim Kingaroy-Krankenhaus als Projektdatenbank zu nutzen.

Michael Klug von Conrad Gargett berichtet über seine Erfahrungen mit dem Planungsprogramm im Projekt, die Pläne für die weitere Nutzung von dRofus sowie seine Gründe für den Einsatz der Software beim Kingaroy-Projekt: 
„dRofus ermöglichte während der gesamten Planungs- und Bauphase dieses komplexen, mehrstufigen Projekts im Gesundheitswesen die genaue Nachverfolgung und Verwaltung der Projektbereiche, der Rückmeldungen aller Projektbeteiligten, der Änderungen sowie des Managements und der Validierung von Gebäudedaten. Dank dRofus konnte der Großteil der Arbeitsprozesse für das gesamte Team während der gesamten Planungs- und Ausschreibungsphase bis hinein in die Bauphase deutlich verschlankt werden.“ 

Zentrale Aufgabe für dRofus beim Kingaroy-Projekt war es, allen wichtigen Projektbeteiligten eine Gebäudedatenbank bereitzustellen. Der Bauherr Darling Downs Health griff direkt auf die Berichts- und Validierungsfunktionen von dRofus zu, während der beteiligte Ingenieursdienstleister ARUP die wichtigsten Daten aus der TGA-Planung in der gemeinsamen dRofus-Datenbank verwaltete. Im weiteren Verlauf des Projekts konnte Conrad Gargett durch den Einsatz von dRofus noch weitere Prozessoptimierungen erzielen: So ermöglichte es die Software dem Architekturbüro beispielsweise die Änderungsprozesse der Benutzendengruppe genau zu verfolgen, die Erstellung von Raumdatenblättern zu beschleunigen, die serviceorientiere Architektur mit den Briefings abzugleichen sowie die Menge und Konstruktion der Gebäudebestandteile (FFE – Furniture, Fixtures, and Equipment) exakt zu validieren. 
 


Und Klug führt fort: „Für Conrad Gargett ist die Möglichkeit, eine dRofus-Projektmethodik und eine Dokumentationsmethodik aufeinander abzustimmen, von großer Bedeutung. Damit können wir exakt ausgearbeitete Dokumente schnell definieren und liefern. Darüber hinaus verstehen wir mithilfe der Nachverfolgungsfunktion von dRofus, warum welche Änderungen während der oftmals langen und komplexen Projektbearbeitung und Fortschreibung vorgenommen wurden. So wird sichergestellt, dass unsere Entwürfe vom Briefing bis zur Übergabe in den Betrieb vollständig mit den Erwartungen der Bauleute und der Nutzenden abgeglichen sind – auch wenn Jahre nach der Fertigstellung diesbezüglich nochmals Fragen aufkommen. Die Lösung fördert kollaborative BIM-Umgebungen und -Dokumentationen.“

Auch bei der Angebotsabgabe erweist sich dRofus laut Klug als sehr nützlich: „Wenn wir neuen Auftraggeber*innen die Software erklären, sind sie begeistert von der Vorstellung, dass sie sicherstellen können, dass die von uns bereitgestellten Dokumente vollständig mit dem Entwurf abgeglichen sind. Das wiederum gibt dem Einkauf Vertrauen in unsere Projektplanung. Wenn wir das noch mit einer exakten Aufstellung der benötigten Ausstattung verbinden, wissen unsere Kund*innen, dass die beschafften Mengen auf ihren Entwurf zugeschnitten sind.“ Bei aktuellen Projekten kombiniert Conrad Gargett dRofus auch mit seiner eigenen ‚Kit of Parts‘-Methode, um Komponenten in einer Reihe von großen und kleinen Gesundheitsprojekten zu standardisieren und so FFE, Dokumentation und Bauprozess zu verschlanken.
 

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