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Warum sich der Wechsel zu Vectorworks Spotlight lohnt

Stagestruck wurde in Hertfordshire, UK, als technische Produktionsfirma gegründet, entwickelte sich aber schnell zu einer Full-Service-Agentur für Unternehmensevents. Mit 80 Mitarbeitern koordiniert Stagestruck alles selbst: von der Konzeption, Präsentation und Dokumentation bis zur Produktion. Seit über 35 Jahren besteht die Firma – und ist nun auf Vectorworks Spotlight umgestiegen.

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Warum sich der Wechsel zu Vectorworks Spotlight lohnt
Fakten

Standort

Hertfordshire, Großbritannien

Nemetschek Group Marken

Vectorworks

Kunde

Stagestruck

Verwendete Technologie

Vectorworks Spotlight

Umstieg auf Vectorworks

Um eine Veranstaltung erfolgreich planen und durchführen zu können, ist eine verlässliche und effiziente Zusammenarbeit unerlässlich – sowohl mit Kund*innen als auch intern.

„An jedem Produktionsprozess, den wir durchführen, sind unterschiedlichste Personen beteiligt“, sagt Tom Cordory, Leiter des technischen Projektmanagements bei Stagestruck. „Wir haben ein Team von Produzent*innen und Produktionsleiter*innen, unser Designteam, unsere Setbauer*innen, unsere Techniker*innen und unser Contentteam. Wir arbeiten vom ersten Entwurf bis zur finalen Umsetzung im gesamten Prozess vernetzt zusammen.“

In den verschiedenen Teams nutzten 20 bis 25 Stagestruck-Mitarbeitende bisher eine Mischung aus verschiedenen CAD-Programmen, hauptsächlich AutoCAD, Revit, 3ds Max, Cinema 4D und SketchUp. Als das Unternehmen und die Anforderungen wuchsen, erkannte Stagestruck, dass es einer All-in-one-Lösung bedurfte, um die Zusammenarbeit zu optimieren und effiziente Workflows zu etablieren. In Vectorworks Spotlight fand Stagestruck das ideale Tool.

„Wir befinden uns in der intensiven Implementierungs-, Lern- und Entwicklungsphase“, sagt Cordory. „Im Moment koordinieren wir den Übergang von AutoCAD zu Vectorworks.“



Tom Cordory, Produktionsleiter bei Stagestruck

"Wir haben aufgehört, neue Projekte in AutoCAD zu planen. Alles wird in Vectorworks gemacht."

Die Geschichte hinter dem Umstieg

Vor dem Umstieg auf Vectorworks arbeitete Stagestruck auf verschiedenen Plattformen, um hochwertige Entwürfe für die Kund*innen und interne Planunterlagen zu erstellen. Dadurch wurden sowohl die Effizienz als auch die Produktivität an den Schnittstellen oft vor Herausforderungen gestellt. Cordory wusste, dass man einen Weg finden musste, um die Projektdurchführung für alle beteiligten Teams zu erleichtern. Diese nötige Umstellung wollte er wohlüberlegt und koordiniert durchführen.

„Der Prozess begann, als wir erkannten, dass wir auf ein Komplettpaket für alle Prozesse umsteigen müssen, um unsere Workflows zu optimieren“, sagt Cordory.

„Wir haben eine ganze Reihe von Vergleichen und Tests zwischen Vectorworks und Revit durchgeführt, denn natürlich ist der Wechsel von AutoCAD zu Revit ein ganz einfacher Prozess, da es einen sehr ähnlichen Workflow hat“, ergänzt Cordory. „Es war fast wie eine Checkliste, um zu beurteilen: Was kann Revit? Was kann Vectorworks? Wo sind Vorteile zu erwarten?“

Auf Grundlage der Ergebnisse dieses strukturierten Überprüfungsprozesses schien Vectorworks bei allem, was Stagestruck im Bereich 2D und 3D braucht, Revit ebenbürtig zu sein. Als die Mitarbeitenden den Wechsel tatsächlich vollzogen hatten und intensiver mit Vectorworks arbeiteten, erkannten sie, dass durch die steile Lernkurve und die intuitive Arbeitsweise mit Vectorworks der Umstieg optimal realisierbar ist.

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